Auszubildende bei der Arbeit

Landschaftsgärtner-Cup 2018

Ein erfolgreiches Debüt in Bad Iburg

Kreativität, Zielstrebigkeit, Genauigkeit, Teamwork. Diese Kompetenzen wurden am Wochenende in Bad Iburg beim Landschaftsgärtner-Cup von 40 ausgewählten, zukünftigen Spezialisten im Bereich Garten- und Landschaftsbau gefordert. Für Garten Janssen gingen erstmalig Azubi Jan Meyer (2. Lehrjahr) und Steffen Timmer (3. Lehrjahr) ins Rennen.

Bei dem zweitägigen Berufswettbewerb, der dieses Jahr im Rahmen der Landesgartenschau stattfand, maßen sich 20 Teams in den Kernbereichen der zielgenauen Organisation und Ausführung eines Bauvorhabens, der Pflanzenkunde und Vermessung. In 5 Stunden wurde ein vorgegebenes Gewerk (12×12 Meter mit Natursteineinfassung, Vegetations- und Pflasterflächen) zu einem kleinen Garten umgesetzt. Allen Teilnehmern standen hierbei die gleichen Pflanzen und Materialien zur Verfügung.

Der Wettbewerb startete Freitags morgens mit vorangehenden Frühstück und Begrüßung. Verteilt auf zwei Tage wurden an verschiedenen Stationen rund um das Gelände der Landesgartenschau verschiedenene Kompetenzen abgefragt. Die Besucher der Landesgartenschau besaßen dabei die Möglichkeit, den jungen Spezialisten zu jedem Zeitpunkt über die Schulter zu schauen und so den vielfältigen Beruf des Landschaftsgärtners binnen weniger Stunden kennenzulernen.

Wir freuen uns mitteilen zu dürfen, dass sich das Engagement auf Teilnehmer- , Verbands- und Unternehmensseite gelohnt hat. Unsere Jungs haben mit ihrer Top 5 Platzierung bewiesen – neben vielen Auszubildenden und Mitteilnehmern bundesweit- , dass sie hervorragend auf die Anforderungen und Herausforderungen der Zukunft vorbereitet sind. Für die Gewinner Henry Feldmann und Dennis Hülsmann von Meyer zu Hörste Garten- und Landschaftsbau geht es nun in den Bundesentscheid.

Wir bedanken uns bei Jan und Steffen für ihren Mut und die Mühe, gratulieren allen Teilnehmern ganz herzlich und hoffen, dass viele junge Fachkräfte wertvolle Erfahrungen mit nach Hause genommen haben, die sie nun in ihren Betrieben umsetzen können.